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Vorerst wird es keine Friedensvereinbarung zwischen der kongolesischen Regieung und den M23-REbellen geben. Das Abkommen sollte in der Residenz des ugandischen Präsidenten Museveni nahe der Hauptstadt Kampala unterzeichnet werden. In dem Nachbarland hatten seit Monaten immer wieder Verhandlungen zwischen beiden Seiten stattgefunden.
Wie die ugandischen Vermittler mitteilten, weigerte sich die Regierungsdelegation aus Kinshasa, in einem Raum mit den Rebellen zu sitzen. Zudem habe sie weiteren Verhandlungsbedarf angemeldet. Ein neuer Termin wurde nicht genannt.
Mit dem Vertrag sollte ein jahrelanger blutiger Konflikt im Osten des Kongos beigelegt werden. Die Kämpfe schlugen seither über 100.000 Menschen in die Flucht.
dpa/rtbf/jp