4 Kommentare

  1. Anti-europäische Stimmungen :
    Die Kluft zwischen der Bevölkerung und der EU ist unendlich gross. Brüssel ist ein hochbezahlter Verein, der für die Bürger nur Nachteile bringt.
    Furcht vor Zuwanderung :
    Europa hat selber grosse eigene Probleme, finanziell, Arbeitslosigkeit, Kriminalität uzw., da können nicht pausenlos Einwanderer aufgefangen werden.

  2. Man sollte sich doch auch mal fragen, warum die Gefahr des Popolismus besteht. Weil eine Politik betrieben wird, wo "der kleine Mann" stets die Zeche zahlt. Jeder vernünftige Mensch lehnt ein solches Europa ab. Da ist jeder Nationalstaat besser.

  3. Populismus bezeichnet laut Wikipedia eine um die Nähe zum Volk bemühte Politik.
    Logo daß einem Van Rompuy diese Nähe abgeht, der verdient in einem Monat was Ottonormalverbraucher nicht in fünf Jahren einfährt. Und hat überdies jede Menge extralegaler Vorteile, Benzin ohne Akzissen und ähnliches mehr...
    Da kann unsereins nur von träumen.

  4. Van Rompuy ist wiedermal ein Beweis dafür, dass die Polit-Elite in einem Elfenbeinturm lebt. Sicherlich haben die Nachbarländer Syriens mehr Flüchtlinge aufgenommen als die EU, aber kann man denn Kriegsflüchtlinge mit Wirtschaftsflüchtlingen/Scheinasylanten (z.b. Lampedusa) und diese wiederum mit Roma-Zigeunern gleichstellen? Hier vergleicht man Äpfel mit Birnen mit Pflaumen.
    In Deutschland hat es dieses Jahr schon Bürgerinitiativen von Türken(!) gegeben, die sich gegen den Zuzug von Roma-Zigeunern gerichtet haben.
    Ja so etwas berichtet die politisch korrekte Presse natürlich nicht. Das passt ja auch nicht in das Konzept einer multikulturellen Gesellschaft. Van Rompuy soll weiterträumen....