Im Freitagsgebet vor mehreren zehntausend Menschen an der Universität in Teheran rief er heute zu einem Ende der Proteste auf. Andernfalls, so warnte er, gebe es Chaos und Blutvergießen. Das umstrittene Ergebnis der Präsidentschaftswahl bezeichnete er als "rechtmäßig". Es habe keinen Wahlbetrug gegeben. Anders als von manchen westlichen Medien dargestellt, hätten alle Bewerber die "religiöse Demokratie" im Iran unterstützt.
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