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Mindestens 16 Tote bei Selbstmordanschlag im Norden von Bagdad

08.11.201308:55

Bei einem Selbstmordanschlag sind am Donnerstag im Irak mindestens 16 Menschen getötet worden. Bei einem Bombenanschlag sind im Süden Afghanistans am Freitag acht Zivilisten getötet worden.

Bei einem Selbstmordanschlag sind am Donnerstag im Irak mindestens 16 Menschen getötet worden. Mindestens 40 weitere Menschen erlitten teils schwere Verletzungen. Nach einem Bericht der staatlichen iranischen Nachrichtenagentur griffen zwei Attentäter mit ihren mit Sprengstoff beladenen Autos einen Militärstützpunkt im Norden von Bagdad an.

Die erste Explosion ereignete sich demnach am Eingang der Basis in Tarmija, einer vorwiegend von Sunniten bewohnten Region. Einem zweiten Angreifer gelang es, mit seinem Wagen auf das Gelände vorzudringen und sich dort in die Luft zu sprengen.

In den letzten zwei Monaten wurden nach Angaben der Vereinten Nationen 2000 Menschen im Irak getötet.

Acht Tote bei Anschlag in Afghanistan

Bei einem Bombenanschlag sind im Süden Afghanistans am Freitag acht Zivilisten getötet worden. Darunter seien fünf Frauen und zwei Kinder, teilte die Polizei der Provinz Zabul mit. Der Wagen der Gruppe sei am Rande der Stadt Qalat von einem am Straßenrand versteckten Sprengsatz getroffen worden. Mehrere weitere Menschen wurden verletzt.

In Qalat hatte die Polizei am Mittwoch bereits Leichen von sieben Menschen gefunden, die von radikalislamischen Taliban-Kämpfern entführt und getötet worden waren.

dpa/jp

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