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Atomverhandlungen in Genf haben begonnen

07.11.201314:55
Atomgespräche in Genf: Die EU-Außenbeauftragte Ashton mit Irans Außenminister Sarif
Atomgespräche in Genf: Die EU-Außenbeauftragte Ashton mit Irans Außenminister Sarif

Der Iran hat sich zum Auftakt der neuen Verhandlungsrunde im Atomstreit optimistisch über ein baldiges Ende des Konflikts geäußert. Im Kern geht es bei dem Konflikt darum, wie das iranische Atomprogramm kontrolliert werden kann.

Der Iran und die internationale Gemeinschaft haben am Donnerstag in Genf neue Verhandlungen über Teherans umstrittenes Atomprogramm aufgenommen. Bis Freitag wollen beide Seiten Ergebnisse aus Expertenrunden in Wien überprüfen. Dabei soll auch die von Teheran geforderte Lockerung der wirtschaftlichen Sanktionen auf der Agenda stehen.

Die Vertreter der sogenannten 5+1-Gruppe - bestehend aus den fünf UN-Vetomächten China, Großbritannien, Frankreich, Russland und den USA plus Deutschland - wollen Sicherheiten dafür, dass das iranische Atomprogramm friedlich ist und das Land kein geheimes Waffenprogramm verfolgt.

Die neue Regierung in Teheran will diese Sorge ausräumen. Sie fordert aber im Gegenzug die Anerkennung des Rechts auf ein ziviles Atomprogramm, einschließlich der Urananreicherung auf bis zu fünf Prozent, sowie die Aufhebung von Wirtschaftssanktionen.

Im Vorfeld der neuen Verhandlungsrunde zeigten sich beide Seiten vorsichtig optimistisch, wollten aber keine Details bekanntgeben. Nach Angaben aus informierten Quellen soll der Iran bereit sein, sein Anreicherungsprogramm einzuschränken und den Inspekteuren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) einen einfacheren Zugang zu den Atomanlagen des Landes zu gewähren.

Irans Außenminister Mohammad Javad Sarif erklärte vor seinem Gespräch mit der EU-Außenbeauftragten Ashton in Genf, wenn alle Seiten ihr Bestes gäben, sei eine schnelle Einigung möglich. Die USA hatten zuvor klar gemacht, sollte die Regierung in Teheran nicht bald konkrete Schritte unternehmen, würde sich Washington für weitere Sanktionen gegen den Iran stark machen.

dpa/br/mh - Bild: Fabrice Coffrini (afp)

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