Bei Zusammenstößen zwischen demonstrierenden Indios und der Polizei waren vor zwei Wochen mindestens 44 Menschen getötet worden.
Mit den Gesetzen wollte die Regierung in Lima Investitionen ausländischer Großkonzerne im Amazonas-Gebiet fördern. Die Ureinwohner sahen dadurch ihre Lebensweise bedroht.
dpa/afp/jp