Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

ArcelorMittal sieht nach Millionenverlusten Trendwende

07.11.201309:36

Abgekühlte Geschäfte in Europa haben den weltgrößten Stahlhersteller ArcelorMittal seit längerem in die roten Zahlen gerissen. Doch jetzt sieht das Unternehmen Licht am Ende des Tunnels.

Der weltgrößte Stahlhersteller ArcelorMittal sieht trotz roter Zahlen eine Trendwende: Nach einer schwachen ersten Jahreshälfte sei das dritte Quartal besser ausgefallen, teilte der Konzern am Donnerstag in Luxemburg mit. Zwar stand der Stahlkocher weiterhin mit 193 Millionen US-Dollar (143 Millionen Euro) in den roten Zahlen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg aber im Vergleich zum Vorjahresquartal um 24 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar, der Umsatz blieb mit rund 19,6 Milliarden Dollar fast stabil. "Wir glauben, dass wir die Talsohle durchschritten haben", sagte Konzernchef Lakshmi Mittal.

Es gebe Anzeichen dafür, dass die Stahlnachfrage in Europa im nächsten Jahr wieder anziehe, sagte Finanzchef Aditya Mittal. In diesem und auch im vergangenen Jahr sei sie noch rückläufig gewesen. "Die wirtschaftlichen Daten deuten darauf hin, dass wir vor einem Wendepunkt stehen." Daher sei der Branchenprimus für 2014 "vorsichtig optimistisch". ArcelorMittal leidet - wie die gesamte Stahlbranche - seit Jahren unter den Folgen der weltweiten Konjunkturabkühlung. "Das letzte Mal, dass wir so optimistisch waren, war 2010", sagte Aditya Mittal.

Das Ebitda solle in der gewöhnlich schwächeren zweiten Jahreshälfte von 2013 mindestens genauso hoch ausfallen wie im ersten Halbjahr. Der Stahlkocher bestätigte seine Jahresprognose von einem Ebitda von gut 6,5 Milliarden Dollar. In Europa seien derzeit 15 von 21 Hochöfen in Betrieb. Die Beschäftigungszahl weltweit sank innerhalb eines Jahres um 13.000 auf 239.000. Im vergangenen Jahr hatte ArcelorMittal 3,7 Milliarden Dollar Verlust gemacht.

belga/dpa/jp - Archivbild: belga

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-