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Portugal will keine zusätzlichen Hilfen der Geldgeber

06.11.201317:30
Portugals Premier Pedro Passos Coelho mit EU-Kommissionschef José Manuel Barroso in Brüssel
Portugals Premier Pedro Passos Coelho mit EU-Kommissionschef José Manuel Barroso in Brüssel

Portugal hatte 2011 von den Eurostaaten und dem Internationalen Währungsfonds ein 78 Milliarden Euro schweres Hilfspaket erhalten. Im Gegenzug muss Lissabon die Wirtschaft und den Staatshaushalt sanieren.

Portugal will von seinen internationalen Geldgebern nach dem Auslaufen seines Rettungsprogramms keine zusätzlichen Hilfen. "Wir wollen an die (Finanz-)Märkte zurückkehren", sagte Regierungschef Pedro Passos Coelho am Mittwoch in Brüssel nach einem Treffen mit EU-Kommissionschef José Manuel Barroso.

Das Euro-Krisenland hatte 2011 von den Eurostaaten und dem Internationalen Währungsfonds ein 78 Milliarden Euro schweres Hilfspaket erhalten. Im Gegenzug muss Lissabon die Wirtschaft und den Staatshaushalt sanieren, die Sparmaßnahmen sind in dem Land umstritten. Das Hilfsprogramm läuft Mitte nächsten Jahres aus.

Passos Coelho sagte, sein Land beobachte Irland, dessen Programm schon zum Jahresende ausläuft. Auch Dublin will finanziell wieder auf eigenen Beinen stehen. In der Eurogruppe wird aber darüber diskutiert, eine vorbeugende Kreditlinie für Irland einzurichten, um dessen Übergang an die Finanzmärkte abzusichern. Entscheidungen dazu sind noch nicht gefallen. Über den Übergang Portugals soll nach früheren Angaben erst im kommenden Jahr entschieden werden.

dpa/est - Bild: Georges Gobet (afp)

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