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Kerry betont Recht Israels auf Sicherheit und Frieden

06.11.201310:23
US-Außenminister John Kerry und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu
US-Außenminister John Kerry und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu

US-Außenminister John Kerry ist am Dienstagabend zu Nahost-Gesprächen in Israel eingetroffen. Er will sich dort und im Westjordanland über den Stand der von ihm eingefädelten Friedensgespräche Israels mit den Palästinensern informieren.

US-Außenminister John Kerry hat angesichts der Krise in den Nahost-Friedensgesprächen das Anrecht Israels auf Sicherheit und Frieden betont.

"Israel hat es verdient, in Sicherheit und in Frieden mit den Palästinensern zu leben", gab das Büro des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu den US-Außenminister zum Auftakt eines Treffens am Mittwoch in Jerusalem wieder.

Die Gespräche über einen Palästinenserstaat und einen Friedensvertrag stecken Medienberichten zufolge in einer schweren Krise. Der israelische Siedlungsbau habe sogar lautstarken Streit zwischen beiden Delegationen ausgelöst, berichtete "Haaretz".

Weiteres Gesprächsthema mit Netanjahu war der Atomkonflikt mit dem Iran. "Unser Ziel ist ein Iran, der nur ein ziviles Atomprogramm hat", wurde Kerry zitiert. Israel drängt die internationale Gemeinschaft, den Druck durch Sanktionen und Drohungen mit einem militärischen Eingreifen solange aufrecht zu erhalten, bis der Iran alle Teile eines vermuteten Atombombenprogramms aufgegeben hat.

Später sollten Treffen mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Bethlehem und Israels Präsidenten Schimon Peres folgen.

dpa/sh - Bild: Jason Reed (afp)

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