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Parlament kommt Devisenschuldnern in Ungarn zur Hilfe

05.11.201315:58
30. Dezember: Ungarns Parlament verabschiedet umstrittenes Notenbank-Gesetz
30. Dezember: Ungarns Parlament verabschiedet umstrittenes Notenbank-Gesetz

Wohl noch rechtzeitig vor der Parlamentswahl 2014 hat Ungarns rechtsnationale Regierung den Devisenschuldnern geholfen und damit ein großes soziales Problem teilweise gelöst. Offen bleibt, ob die Banken das einfach so hinnehmen.

Eine halbe Million Ungarn haben Bankschulden in Devisen, etwa die Hälfte davon sind Immobilienkredite. Viele Kreditnehmer sind wegen der Schwäche der Landeswährung in eine Schuldenspirale geraten.

Nun ist ihnen das Parlament zur Hilfe geeilt: Viel mehr Schuldner als bisher können ihre Kredite auf der Basis eines fixen Umtauschkurses zurückzahlen. Das beschloss das Parlament am Dienstag auf Antrag der rechtsnationalen Regierungspartei FIDESZ.

Bankschulden in Devisen sind eines der größten sozialen Probleme des Landes. Im Frühjahr 2014 stehen in Ungarn Parlamentswahlen an. Im September hatte Ministerpräsident Viktor Orban den Banken ein Ultimatum bis zum 1. November gestellt, einen Vorschlag zur Rettung der Devisenschuldner zu machen.

Bisher durften nur diejenigen Schuldner ihre Kredite zu einem fixen Umtauschkurs zurückzahlen, die mit ihren Raten nicht mehr als 90 Tage im Rückstand waren. Diese Frist wurde nun auf 180 Tage verlängert, erläuterte der FIDESZ-Fraktionsschef Antal Rogan. Die Regelung bezog sich zudem nur auf Kredite, die nicht mehr als 20 Millionen Forint (ca 68.000 Euro) umfassten. Diese Bedingung wurde nun gestrichen.

Die Devisenkredite galten in Ungarn vor Ausbruch der globalen Krise als attraktiv, weil sie zinsgünstiger waren als Darlehen in der Landeswährung. Wegen des Forint-Einbruchs stiegen aber die Schulden mancher Bankkunden auf ein Mehrfaches des ursprünglichen Betrags.

dpa/est - Archivbild: Attila Kisbenedek (afp)

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