Damit sei es das zweitschlimmste Katastrophenjahr seit 1999 gewesen, was die Zahl der Toten angehe. Die meisten Opfer gab es demnach bei dem großen Erdbeben in China und dem Zyklon «Nargis» in Birma, beide im Mai 2008.
dpa/fs
Fast 250.000 Menschen sind 2008 durch Stürme, Erdbeben, Hungersnöte und andere Katastrophen ums Leben gekommen. Das geht aus dem Weltkatastrophenbericht des Roten Kreuzes hervor.
Damit sei es das zweitschlimmste Katastrophenjahr seit 1999 gewesen, was die Zahl der Toten angehe. Die meisten Opfer gab es demnach bei dem großen Erdbeben in China und dem Zyklon «Nargis» in Birma, beide im Mai 2008.
dpa/fs