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Blutbad in Norwegen: Bus-Attentäter war Asylbewerber

05.11.201314:44
Norwegen: Drei Menschen in Bus durch Messerstiche getötet
Norwegen: Drei Menschen in Bus durch Messerstiche getötet

In einem Bus werden der Fahrer und zwei Passagiere niedergestochen. Nach dem Blutbad wird bekannt, dass der mutmaßliche Täter ein Asylbewerber aus dem Süd-Sudan ist. Er hätte am Dienstag ausgewiesen werden sollen.

Der Bus-Attentäter von Norwegen stand offenbar kurz vor der Abschiebung. Der Mann, der am Montagabend in Südwestnorwegen drei Menschen in einem Bus getötet haben soll, war ein Asylbewerber.

Wie die Polizei in Florø bei einer Pressekonferenz mitteilte, hätte der 30-Jährige aus dem Süd-Sudan am Dienstag abgeschoben werden sollen. Laut der Ermittler hat er aber vom genauen Zeitpunkt seiner Abschiebung nichts gewusst.

Der Mann liegt mit Schnittwunden im Krankenhaus. Bis Dienstagmittag war er noch nicht verhört worden. Die Behörden gaben bekannt, dass der Asylantrag des Mannes nicht bearbeitet worden sei, weil er den Schengen-Raum erstmals in Spanien betreten hatte und bereits dort einen Antrag gestellt habe.

Die Kripo in der Kommune Sogn og Fjordane arbeitete die ganze Nacht daran, den Ablauf der Tat zu rekonstruieren. Demnach war der Verdächtige aus freien Stücken in den Linienbus "Valdresekspressen" in Richtung Oslo gestiegen. In den Bergen zwischen Årdal und Tyin stach er die beiden Fahrgäste, eine 19-jährige Frau und einen etwa 50 Jahre alten Schweden, nieder. "Als letztes tötete er den 55-jährigen Busfahrer", berichtete ein Polizeisprecher.

Die Polizei in Sogn og Fjordane ist erheblicher Kritik ausgesetzt. Die Beamten waren erst eine Stunde und 22 Minuten nach der ersten Meldung am Tatort. Da man von einem Unfall ausging, waren zuerst Rettungsdienste und Feuerwehr alarmiert worden. Diese hatten den Süd-Sudanesen dann gestellt.

Nach Angaben der Ermittler hatte der 30-jährige im April einen Asylantrag gestellt und im Juli erfahren, dass er nach Spanien abgeschoben werden sollte. Seit August lebte der Mann in einem Haus, das zu einer dezentralen Asylbewerberunterkunft in Årdal gehört. Leiter Tor Brekke sagte dem NRK: "Es gab kein Anzeichen, dass der Mann unstabil war. Er lebte in einer normalen Unterkunft mit anderen zusammen."

dpa/est - Bild: Cornelius Poppe (afp)

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