Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU und USA setzen Freihandelsgespräche fort

04.11.201318:30
Sechs belgische Banken spekulieren mit Nahrungsmittelrohstoffen, darunter Weizen

Die EU und die USA wollen am kommenden Montag an ihre Freihandelsgespräche fortsetzen. In Brüssel soll über die Bereiche Dienstleistungen, Investitionen, Energie, Rohstoffe und Regulierungsfragen geredet werden. 

Ungeachtet der Spähvorwürfe gegen den US-Geheimdienst werden die EU und die USA von kommenden Montag (11.11.) an ihre Freihandelsgespräche fortsetzen. Die EU-Kommission bestätigte am Montag in Brüssel den Termin.

Bis zum 15. November wollen die Unterhändler in Brüssel über die Bereiche Dienstleistungen, Investitionen, Energie, Rohstoffe und Regulierungsfragen sprechen. Die Verhandlungen waren im Sommer aufgenommen worden.

Sollten sie zum Erfolg führen, würde die weltweit größte Freihandelszone mit gut 800 Millionen Einwohnern geschaffen. Experten hoffen auf bis zu zwei Millionen neuer Arbeitsplätze.

Allerdings dürften die Gespräche Jahre dauern, Experten rechnen frühestens Ende 2014 mit einer Einigung. Die zweite Verhandlungsrunde war ursprünglich schon für den Oktober geplant, musste aber wegen der Verwaltungsblockade in den USA ausfallen.

Beim EU-Gipfel Ende Oktober waren vor dem Hintergrund des vermuteten Lauschangriffs Rufe laut geworden, die Freihandelsgespräche zu unterbrechen. Dafür sprach sich unter anderen EU-Parlamentspräsident Martin Schulz aus. Die EU-Staats- und Regierungschefs folgten dieser Forderung jedoch nicht.

dpa/okr - Bild: Wu Hong (epa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-