Das Rundschreiben bezieht sich speziell auf die Berichterstattung von Massenkundgebungen, die nicht ausdrücklich von den Behörden zugelassen sind, also für Kundgebungen gegen Präsident Ahmadinedschad.
Der unterlegene Präsidentschaftskandidat Mir Hussein Mussawi rief unterdessen seine Anhänger auf, die gestern in Teheran und anderen Städten zu Hunderttausenden auf die Straße gegangen waren, den Kundgebungen fern zu bleiben. Sie sollten nicht ihr Leben riskieren, sagte er.
Gestern waren nach Medienberichten sieben Menschen am Rande der Massendemonstrationen ums Leben gekommen.
dpa/fs