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ING-Rettung als Gewinngeschäft

01.11.201315:53
Filiale der ING-Bank in Brüssel
Filiale der ING-Bank in Brüssel (Bild: Siska Gremmelprez)

Sollte die Rückzahlung wie geplant über die Bühne gehen, wird die ING dem niederländischen Staat für die 2008 gezahlten zehn Milliarden Euro 13,5 Milliarden Euro zurück überweisen.

Für die Niederlande wird die Rettungsaktion der ING zunehmend zum Gewinngeschäft. Nachdem der Bank- und Versicherungskonzern einen Großteil der direkten Kapitalhilfe bereits mit einer zweistelligen Rendite zurückgezahlt hat, soll jetzt der Restbestand an in der Finanzkrise übernommenen amerikanischen Hypothekenpapieren abgewickelt werden. Dies teilte der Konzern am Freitag mit.

Durch den Verkauf von Papieren mit einem Marktwert von derzeit 6,4 Milliarden Euro erhofft sich Finanzminister Jeroen Dijsselbloem einen Erlös von 400 Millionen Euro. Zudem muss der Konzern weitere 400 Millionen Euro an Provisionen zahlen, so dass der Staat durch die Transaktion wahrscheinlich insgesamt 800 Millionen Euro einnimmt.

Durch die Rückzahlung der direkten Kapitalstütze von zehn Milliarden Euro wird der Staat aller Voraussicht nach 3,5 Milliarden Euro einnehmen. Die ING hatte erst am Mittwoch angekündigt, dass in der kommenden Woche eine weitere Tranche zurückgezahlt werden soll. Damit steigt die Summe der zurückgezahlten Gelder auf 11,3 Milliarden Euro - etwas mehr als zwei Milliarden Euro sind damit wie geplant noch offen. Diese sollen bis Mai 2015 komplett abgestottert werden.

Die EU und ING hatten sich im November vergangenen Jahres bei der Rückzahlung der noch verbliebenen Staatshilfen auf neue Modalitäten geeinigt. Der Konzern war in der Finanzkrise nach der Lehman-Pleite vom Staat gestützt worden. Sollte die Rückzahlung wie geplant über die Bühne gehen, wird die ING dem niederländischen Staat für die 2008 gezahlten zehn Milliarden Euro 13,5 Milliarden Euro zurück überweisen. Das würde einer jährlichen Rendite von 12,5 Prozent entsprechen.

dpa/rkr - Bild: Siska Gremmelprez (belga)

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