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Naturschutz im Südpolarmeer gescheitert

01.11.201314:07
Umweltschützer vor dem CCAMLR-Treffen in Hobart
Umweltschützer vor dem CCAMLR-Treffen in Hobart

Verhandlungen über ein riesiges Meeresschutzgebiet in der Antarktis sind erneut gescheitert. Nach Angaben von Umweltschützern leben in dem Gebiet etwa 16.000 bekannte Tierarten, darunter Wale, Robben, Albatrosse, Pinguine und seltene Fischarten.

Im Streit um Fischgründe ist die Einrichtung einer Naturschutzzone in der Antarktis erneut gescheitert. Russland und die Ukraine hätten eine Einigung verhindert, berichteten Teilnehmer der Konferenz der Kommission für die Erhaltung der lebenden Meeresschätze in der Antarktis (CCAMLR) am Freitag im australischen Hobart.

"Eine schwere Enttäuschung", kommentierte Bob Zuur von der Umweltstiftung WWF. "Hier geht es um die letzten weitgehend unberührten Meere des Planeten." Ehrgeizige Pläne, die eine Schutzzone fast so groß wie die Europäische Union vorsahen, waren bereits zweimal gescheitert, zuletzt im Juli in Bremerhaven.

Als Kompromiss schlugen die USA und Neuseeland ein deutlich kleineres Gebiet im Südpolarmeer unter Schutz zu stellen, insgesamt etwa 1,3 Millionen Quadratkilometer. "Das ist an Fischerei-Interessen gescheitert", sagte Zuur. In einer Schutzzone wäre der Fischfang teilweise eingeschränkt. Die Kommission hat 25 Mitglieder, darunter die EU. Sie kann nur einstimmig entscheiden.

Das Südpolarmeer umfasst laut WWF etwa zehn Prozent der Weltmeeresfläche. Das massenhafte Krill-Vorkommen sei die Nahrungsgrundlage für Robben, Wale und 120 Fischarten. Außerdem kämen dort fünf Pinguinarten und 18 der 20 bekannten Albatross-Spezies vor.

dpa/br/mh/rkr - Bild: Rob Blakers (afp)

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