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USA setzen Drohnenangriffe trotz Protests fort

31.10.201316:43

Die USA setzen ungeachtet der Proteste aus Pakistan ihre Drohnenangriffe auf Ziele an der Grenze zu Afghanistan fort. Bei einem neuen Raketenangriff sollen drei mutmaßliche Extremisten in der Region Nord-Waziristan getötet worden sein.

Trotz der Proteste des pakistanischen Premierministers Nawaz Sharif setzen die USA ihre Drohnenangriffe im Grenzgebiet zu Afghanistan fort. Bei Raketenbeschuss im Stammesgebiet Nord-Waziristan seien am Donnerstag drei mutmaßliche Extremisten getötet worden, hieß es aus Sicherheitskreisen.

Das Außenministerium in Islamabad verurteilte den Vorfall als "Verletzung von Pakistans Souveränität". Sharif hatte vergangene Woche bei einem Treffen mit US-Präsident Barack Obama in Washington ein Ende der Drohneneinsätze gefordert. Es war der erste solche Angriff seit einem Monat.

"Es gibt einen flächendeckenden Konsens, dass Drohnenangriffe aufhören müssen", teilte das Außenministerium weiter mit. Die pakistanische Regierung hatte am Mittwoch berichtet, dass 67 Zivilisten unter den mehr als 2000 Toten bei Drohnenangriffen seit 2008 waren. Menschenrechtsgruppen gehen von weit mehr zivilen Opfern aus.

Der Einsatz von US-Kampfdrohnen in Pakistan ist völkerrechtlich umstritten. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hatte in der vergangenen Woche kritisiert, bei einigen Angriffen könne es sich sogar um Kriegsverbrechen handeln.

dpa/dradio/mh

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