Zu der rund 30-köpfigen Besatzung gehören auch Klima- und Meeresexperten, teilte die Umweltschutzorganisation mit. Zusammen mit Klimaforschern will Greenpeace die aktuellen Folgen des Klimawandels in der nördlichen Polarregion untersuchen. Dort könnte es dieses Jahr einen neuen Negativrekord der Eisschmelze geben. Bedroht sei die Arktis auch durch den Abbau von Öl- und Gasreserven.
dpa/sh