Danach erhielt Ahmadinedschad 65 Prozent der Stimmen. Für seinen reformorientierten Herausforderer Mussawi stimmten demnach 31 Prozent der Wahlberechtigten. Mussawi wirft der Regierung Manipulationen vor und reklamiert den Sieg für sich.
Nach Angaben des Ministeriums gingen rund 33 Millionen der 46 Millionen Stimmberechtigten zur Wahl. Wegen des großen Andrangs waren die Wahllokale länger geöffnet.
dpa/sh