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Hunderttausende im Baltikum nach Sturm ohne Strom

29.10.201306:15
Chaos nach den ersten Herbststürmen (hier in London)
Chaos nach den ersten Herbststürmen (hier in London)

Nach dem großen Herbststurm sind im Baltikum Hunderttausende ohne Strom. Mindestens 14 Tote, hohe Schäden und vielerorts Verkehrschaos sind die vorläufige Bilanz der ersten Herbststürme des Jahres in Europa.

Nach dem großen Herbststurm sind im Baltikum Hunderttausende ohne Strom. In Lettland fiel nach Angaben des nationalen Energieversorgers in rund 100.000 Haushalten die Elektrizität aus. Am stärksten betroffen waren am Dienstag die Städte Ventspils, Kuldiga und Talsi, berichtete die Tageszeitung "Diena" auf ihrer Webseite. Auf dem Flughafen von Riga wurden die Morgenmaschinen in die dänische Hauptstadt Kopenhagen gestrichen.

In Estland blieben bis zu 60.000 Haushalte wegen beschädigter Leitungen ohne Strom, berichtete der estnische Rundfunk. Dort verzeichneten die Küstengebiete um die Hafenstadt Pärnu die stärksten Schäden. Der Sturm war zuvor von Großbritannien und Frankreich über Norddeutschland nach Nordosten gezogen, hatte viele Menschen getötet und starke Schäden hinterlassen.

Bahnreisende in Norddeutschland mussten auch am Dienstag mit vielen Zugausfällen und Verspätungen rechnen. Im Fernverkehr bleibt die Strecke zwischen Hamburg und Kiel gesperrt. In Schleswig-Holstein fällt der Unterricht an zahlreichen Schulen aus.

Mindestens 14 Menschen sterben bei Herbststürmen

Mindestens 14 Tote, hohe Schäden und vielerorts Verkehrschaos sind die vorläufige Bilanz der ersten Herbststürme des Jahres in Europa. Bäume knickten um, Züge standen still und der Flugverkehr war gestört.

In Deutschland starben seit Montag sieben Menschen durch Sturmböen von teilweise mehr als 170 Kilometern pro Stunde. Großbritannien registrierte vier Todesopfer, die Niederlande, Frankreich und Dänemark je eines. Der Wetterdienst registrierte auf Helgoland sogar 191 Kilometer pro Stunde und damit einen "Allzeitrekord".

In Belgien ist der erste Herbststurm des Jahres insgesamt glimpflich verlaufen. Es gab zwar vielerorts Sachschäden, doch verletzt wurde niemand.

dpa/sh - Bild: Ben Stansall (afp)

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