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Heftige Stürme in Großbritannien - Heathrow streicht 130 Flüge

28.10.201309:58
Umbestürzte Bäume gab es auch in Brighton
Umbestürzte Bäume gab es auch in Brighton

Der Wind fegte mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde über die britischen Inseln. Hunderte Zugverbindungen im morgendlichen Berufsverkehr wurden gestrichen.

Die heftigen Herbststürme in Großbritannien haben mindestens zwei Todesopfer gefordert. Nach einer jungen Frau im Alter von 17 Jahren wurde auch ein Mann im Alter von etwa 50 Jahren von einem Baum erschlagen. Die 17-Jährige hatte in der Grafschaft Kent im Bett gelegen, als der Baum auf das Gebäude schlug. Der Mann wurde in der Grafschaft Hertfordshire nördlich von London im Auto sitzend von einem entwurzelten Baum getroffen, teilte die Polizei mit.

Der Sturm hatte auch zu erheblichen Beeinträchtigungen im Flug- und Straßenverkehr sowie praktisch zum Erliegen des Zugverkehrs im Süden Großbritanniens geführt. Am größten Flughafen Europas, London-Heathrow, wurden allein 130 Flüge gestrichen, sagte ein Sprecher des Airports. Betroffen waren nach Angaben der Fluggesellschaft Easyjet auch die Verbindung zu den Londoner Flughäfen Gatwick, Stansted, Luton und Southend.

Der Wind fegte mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde über die britischen Inseln, wie die Wetterdienste berichteten. Hunderte Zugverbindungen im morgendlichen Berufsverkehr wurden gestrichen. Betroffen war auch die Millionen-Metropole London. "Wenn wir bis Dienstag wieder einen ordentlichen Service hinbekommen, bin ich ganz froh", sagte ein Sprecher der Bahngesellschaft Network Rail.

Im Südwesten Großbritanniens waren am Morgen mindestens 6000 Haushalte ohne Strom, nachdem Bäume auf Stromleitungen gestürzt waren. Auch viele Straßen waren unpassierbar, weil entwurzelte Bäume quer lagen.

Fährbetreiber sagten Fahrten über den Ärmelkanal und nach Irland ab. Seit Sonntagabend ergießt sich zudem heftiger Regen über den Süden Englands. Teilweise drohen Überschwemmungen. Die zweithöchste Alarmstufe wurde ausgerufen. Die Bevölkerung ist aufgerufen, am Vormittag das Haus möglichst nicht zu verlassen.

Mindestens zwei Tote bei Stürmen

Die heftigen Herbststürme in Großbritannien haben mindestens zwei Todesopfer gefordert. Nach einer jungen Frau im Alter von 17 Jahren wurde auch ein Mann im Alter von etwa 50 Jahren von einem Baum erschlagen.

Die 17-Jährige hatte in der Grafschaft Kent im Bett gelegen, als der Baum auf das Gebäude schlug. Der Mann wurde in der Grafschaft Hertfordshire nördlich von London im Auto sitzend von einem entwurzelten Baum getroffen, teilte die Polizei mit.

75.000 Haushalte in Frankreich nach Sturm ohne Strom

Nach dem ersten größeren Herbststurm mussten zahlreiche Menschen im Westen Frankreichs ohne Strom in die Woche starten. In der Normandie und in der Bretagne waren am Montag etwa 75.000 Haushalte betroffen. Nach Angaben des Energielieferanten ERDF waren die Regionen seit dem frühen Morgen ohne Strom.

Vor allem in Gebieten nahe der Küste war der Sturm mit bis zu 140 Stundenkilometern über das Land gefegt. Am Montagmorgen wurde deswegen der Fährverkehr zwischen dem nordfranzösischen Calais und Dover in Großbritannien unterbrochen.

Auch an der deutschen Nordseeküste wird mit Orkanböen gerechnet. Der Deutsche Wetterdienst gab für Niedersachsen und Schleswig-Holstein eine Unwetterwarnung aus und warnte vor umstürzenden Bäumen, herabstürzenden Dachziegeln und Störungen im Schienen- und Straßenverkehr.

  • Sturm sorgt für Behinderungen im ganzen Land

dpa/sh - Bild: Glyn Kirk (afp)

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