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UN: Humanitäre Lage in Syrien verschlechtert sich weiter

26.10.201313:17
Improvisierte Krankenstation in Ras al-Ain, Syrien
Improvisierte Krankenstation in Ras al-Ain, Syrien

Die Menschen in Syrien leiden immer stärker unter den Auswirkungen des Bürgerkriegs. Besonders problematisch: Viele medizinische Einrichtungen sind zerstört. Der UN-Sondergesandte für Syrien, Lakhdar Brahimi, traf unterdessen in Teheran ein.

Die Menschen in Syrien leiden nach Angaben der Vereinten Nationen immer stärker unter den Auswirkungen des Bürgerkriegs in dem Land.

"Worte, auch wenn sie zu schocken vermögen, können nicht wirklich ein Bild des düsteren und grauenhaften Alltags derzeit in Syrien zeichnen", sagte die UN-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos am Freitag in New York vor dem UN-Sicherheitsrat.

"Ich bin sehr enttäuscht, dass es uns nicht gelungen ist, mehr Fortschritte zu machen."

In Syrien tobt der Bürgerkrieg seit mehr als zweieinhalb Jahren. Amos sagte, besonders problematisch sei, dass so viele medizinische Einrichtungen zerstört seien: 60 Prozent aller Krankenhäuser, 38 Prozent der Gesundheitszentren, 90 Prozent der Krankenwagen und 70 Prozent der Arzneimittel-Fabriken. Die vorsätzliche Zerstörung dieser Infrastruktur bleibe "tägliche Realität".

Zudem beklagte Amos, dass für die Finanzierung der humanitären Hilfe für Syrien immer noch rund die Hälfte des benötigten Geldes fehle.

Syrien-Vermittler Brahimi in Teheran

Der UN-Sondergesandte für Syrien, Lakhdar Brahimi, ist am Samstag in Teheran eingetroffen. Brahimi wird sich im Laufe des Vormittags mit dem iranischen Außenminister Mohammed Dschawad Sarif treffen, um die jüngsten Entwicklungen in Syrien zu besprechen. Brahimi wirbt zurzeit um Unterstützung für eine am 23. und 24. November in Genf geplante Syrien-Friedenskonferenz. Ziel der internationalen Gemeinschaft ist es, gemeinsam mit dem Regime und der Opposition eine Lösung in dem seit zweieinhalb Jahren andauernden Konflikt zu finden. Seit Ausbruch der Gewalt sind bereits mehr als 100.000 Menschen getötet worden.

Der Iran zählt auch unter dem neuen Präsidenten Hassan Ruhani zu den letzten engen Verbündeten des Regimes von Baschar al-Assad. Die US-Regierung hatte dem Iran Anfang des Monats in Aussicht gestellt, an der Konferenz in Genf teilzunehmen, dies aber an Bedingungen geknüpft. Demnach soll die Führung in Teheran zuerst ihre Unterstützung für die Genfer Erklärung vom 30. Juni 2012 erklären. Darin wird unter anderem eine Übergangsregierung in Damaskus gefordert, die aus Vertretern der Regierung und der Opposition in gegenseitigem Einverständnis gebildet werden soll. Aus Sicht des Westens wird damit ausgeschlossen, dass Assad weiter an der Macht bleibt.

 

dpa/jp - Bild: str/afp

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