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JPMorgan zahlt 5,1 Milliarden Dollar - Erster Teil einer Megabuße

26.10.201311:29
JPMorgan Chase verzockt zwei Milliarden Dollar
JPMorgan Chase verzockt zwei Milliarden Dollar

Die US-Großbank JPMorgan hat sich mit der Regierung in Washington auf einen Vergleich geeinigt. Danach zahlt das Geldhaus insgesamt 5,1 Milliarden Dollar (knapp 3,7 Milliarden Euro) für seine hochriskanten Geschäfte im Vorfeld der Finanzkrise 2008.

Der erste Teil der Megabuße für die US-Großbank JPMorgan ist jetzt offiziell. Das Institut einigte sich mit der für die staatliche Immobilienfinanzierung zuständigen Behörde FHFA auf eine Zahlung von insgesamt 5,1 Milliarden Dollar (3,7 Mrd Euro). Das teilten beide Seiten am Freitag nach Börsenschluss in den USA mit.

Bereits vor einer Woche hatten mehrere Medien über den bevorstehenden Vergleich berichtet. Insgesamt soll der US-Branchenprimus wegen fragwürdiger Hypothekengeschäfte aus der Zeit vor der Finanzkrise vor einer Strafe von 13 Milliarden Dollar stehen.

Die FHFA verhandelte für die staatlichen Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Ihnen soll JPMorgan Hypothekenpapiere im Volumen von 33,8 Milliarden Dollar angedreht und dabei bewusst falsche Angaben über deren Qualität gemacht haben. Für die Beilegung des juristischen Streits zahlt die Bank nun 4 Milliarden Dollar. Für weitere 1,1 Milliarden Dollar kauft sie den beiden Unternehmen einen Teil der alten Hypothekenpapiere wieder ab.

dpa/belga/jp - Bild: Justin Lane (epa)

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