Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Parlamentswahl in Tschechien: Kampf um jede Stimme

25.10.201311:34
CSSD-Parteichef Bohuslav Sobotka

In Tschechien wird an diesem Freitag und Samstag ein neues Parlament gewählt. Allen Umfragen zufolge liegen die Sozialdemokraten in der Gunst der Wähler vorn. Ob es für das Wunschbündnis mit der kommunistischen KSCM reichen wird, bleibt bis zuletzt spannend.

Unmittelbar vor der Parlamentswahl in Tschechien haben die Parteien um die letzten unentschlossenen Wähler gekämpft. Die Sozialdemokraten (CSSD) liegen in letzten Umfragen in Führung, müssen aber um eine Mehrheit unter Tolerierung der Kommunisten bangen.

"Wenn die Kommunisten immer außen vor bleiben, dann könnte in unserem Land nie eine Mitte-Links- oder Linksregierung entstehen", begründete CSSD-Parteichef Bohuslav Sobotka am Donnerstag seine heftig umstrittenen rot-roten Tolerierungspläne.

Rund 8,4 Millionen Wähler sind an diesem Freitag und am Samstag aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Die Neuwahl war nötig geworden, nachdem der konservative Ministerpräsident Petr Necas im Juni wegen eines Bespitzelungsskandals um seine Geliebte gestürzt war. In einer letzten Wahlprognose des tschechischen Fernsehens lagen die Sozialdemokraten nur noch bei 23, die Kommunisten bei 14 und die Milliardärspartei ANO bei 16 Prozent der Stimmen.

"Wir bekommen die Rechnung für unpopuläre Kürzungen", räumte bereits der frühere Außenminister Karel Schwarzenberg von der konservativen TOP09 ein. Die Milliardärspartei ANO intensivierte derweil ihre Kampagne mit bis mehrseitigen Anzeigen in wichtigen Tageszeitungen. Parteigründer und Unternehmer Andrej Babis sammelt Tschechiens Wutbürger und sagt in Debatten: "Alle Parteien machen Kampagne gegen uns, weil sie nichts mehr zu bieten haben."

dpa/jp - Bild: Michal Cizek (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-