Sie sollen bei der Vernehmung von mutmaßlichen Drogenhändlern das so genannten "Waterboarding" angewendet haben. Dabei werden die Betroffenen unter Wasser getaucht, bis sie das Gefühl haben, kurz vor dem Ertrinken zu stehen. Die umstrittene Methode wird von Kritikern als Folter eingestuft.
Das US-Militär hatte das Waterboarding bei Verhören im Irak und in Guantanamo eingesetzt. Nach dem Amtsantritt von Präsident Obama wurde diese Methode aber verboten.
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