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Sharif verlangt von Obama Ende des Drohnenkrieges

24.10.201308:49
Pakistans Premier Nawaz Sharif bei US-Präsident Barack Obama
Pakistans Premier Nawaz Sharif bei US-Präsident Barack Obama

Die Beziehungen zwischen Pakistan und den USA sind nicht einfach. Die Drohnenangriffe der Amerikaner sind ein Grund dafür. Jetzt sprach Premierminister Sharif klare Worte mit Obama.

Der pakistanische Premierminister Nawaz Sharif hat von US-Präsident Barack Obama ein Ende der Drohnenangriffe in seinem Land gefordert. "Ich habe auch das Thema Drohnen bei unserem Treffen angesprochen und die Notwendigkeit betont, dass solche Angriffe aufhören müssen", sagte Sharif am Mittwoch nach einem Besuch im  Weißen Haus. Dennoch würden beide Länder im Anti-Terrorkampf eng zusammenarbeiten.

Das Thema Drohnen ist ein Dauerthema zwischen Pakistan und den USA. Die Attacken im afghanischen Grenzgebiet seien ein "großer Störfaktor" im bilateralen Verhältnis, sagte Sharif vor dem Treffen mit Obama vor dem US-Friedensinstitut (USIP) in Washington. Sie schadeten den Bemühungen Pakistans, den Terrorismus im eigenen Land auszulöschen.

Die USA setzen die unbemannten Flugzeuge ein, um mutmaßliche Terroristen im Ausland gezielt zu töten. Dabei kommen immer wieder Unschuldige ums Leben. Nach unbestätigten Angaben sollen schon mehr als 2500 Menschen getötet worden sein. Amnesty International wirft den USA vor, bei den Angriffen Völkerrecht zu brechen. Das Weiße Haus verteidigte die Aktionen als "präzise, rechtmäßig und effektiv".

Obama ging bei dem Treffen nicht ausdrücklich auf das Thema Drohen ein. Er sagte lediglich, bei der militärischen Zusammenarbeit müsse "die Souveränität Pakistans respektiert" werden. "Dies ist eine Herausforderung, es ist nicht einfach". Das Treffen im Weißen Haus sei ein Zeichen der Bemühungen Washingtons, den Konflikt über die Drohnen privat zu besprechen, sagte eine Sprecherin des US-Außenministeriums.

dpa/jp - Bild: Saul Loeb (afp)

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