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Löschflugzeug im Einsatz bei Buschbränden in Australien abgestürzt

24.10.201308:06
Weniger Hitze und abgeschwächter Wind haben die Brandbekämpfung südlich von Sydney vorübergehend erleichtert
Weniger Hitze und abgeschwächter Wind haben die Brandbekämpfung südlich von Sydney vorübergehend erleichtert

Tragischer Unfall im Kampf gegen die Buschbrände in Australien: Ein Löschflugzeug stürzt in unwegsamem Terrain ab und entfacht einen neuen Brand. Es war nur der Pilot an Bord. Seine Überlebenschancen sind gering.

Bei einem Einsatz in den Buschbrandgebieten in Australien ist am Donnerstag ein Löschflugzeug abgestürzt. Das teilte die ländliche Feuerwehr (RFS) mit. "Wir machen uns größte Sorgen um den Piloten", sagte ein Sprecher.

Die Besatzung eines Rettungshubschraubers habe den Piloten leblos neben dem Wrack gesehen, berichtete die Lokalzeitung "Milton Ulladulla Times". Bei dem Absturz sei ein neuer Brand entstanden. Sanitäter hätten sich deshalb nicht abseilen können.

Das Wrack liegt Angaben der Zeitung in unzugänglichem Terrain 40 Kilometer westlich von Ulladulla. Ulladulla liegt gut 230 Kilometer südlich von Sydney. Nach unbestätigten Berichten sei eine Tragfläche 50 Meter vom Wrack entfernt gefunden worden. Die Unglücksursache war zunächst unklar.

Unterdessen spielte das Wetter den Brandbekämpfern in die Hände. Es war nicht so heiß wie am Mittwoch und die Winde ließen nach. "Es geht von keinem der Brände unmittelbar eine Bedrohung für die Bevölkerung aus", sagte RFS-Chef Shane Fitzsimmons. Insgesamt waren 1500 Feuerwehrleute bei 65 Bränden im Einsatz, viele davon in den Blue Mountains rund 70 Kilometer westlich der Millionenmetropole Sydney.

Mindestens 126.000 Hektar Buschland waren bis Donnerstag abgebrannt. Einen der größten Brände hatte die Armee vergangene Woche bei einer Schießübung westlich von Sydney ausgelöst. Das Feuer hat sich bereits durch 50.000 Hektar gefressen und war noch nicht unter Kontrolle. In den Blue Mountains gab es nach Angaben der Feuerwehr seit den 60er Jahren nicht mehr so verheerende Buschbrände.

dpa/jp - Bild: Saeed Khan (afp)

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