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Nato-Staaten und Russland könnten Syriens Chemiewaffen zerstören

23.10.201313:20
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu mit Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu mit Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen

Die Nato und Russland hätten die Bitte von Ban Ki Moon um Hilfe für die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen zur Kenntnis genommen. Rasmussen hat die Regierung Afghanistans zu politischen Reformen aufgefordert.

Die Nato-Staaten und Russland könnten nach Ansicht von Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen gemeinsam oder einzeln an der Zerstörung der Chemiewaffenarsenale Syriens mitwirken. Die Nato und Russland hätten die Bitte von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon um Hilfe für die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) zur Kenntnis genommen, sagte Rasmussen nach einem Treffen mit dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Mittwoch in Brüssel.

"Auf Grundlage unserer Diskussion würde ich erwarten, dass die Nato-Mitglieder und Russland positiv darauf reagieren würden, falls die Vereinten Nationen eine Anforderung stellen", sagte Rasmussen. "Es wäre verfrüht, zu sagen, ob das auf individueller nationaler Grundlage oder gemeinsam geschähe."

Rasmussen mahnt Reformen in Afghanistan an

Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat die Regierung Afghanistans zu politischen Reformen aufgefordert. Dies sei die versprochene Gegenleistung für die Bereitschaft der Nato, auch nach 2014 noch Soldaten als Ausbilder in das Land zu schicken, sagte Rasmussen am Mittwoch zu Beginn eines Treffens der Verteidigungsminister der in Afghanistan militärisch präsenten 50 Staaten.

"Es ist entscheidend, dass wir jetzt eine Umsetzung der Versprechen sehen, die Regierungsführung zu verbessern und die Achtung der Menschenrechte zu garantieren", sagte Rasmussen. "Und die Vorbereitungen für transparente und glaubwürdige Wahlen im nächsten Jahr müssen fortgesetzt werden." Die internationale Gemeinschaft habe in den vergangenen zehn Jahren in Afghanistan viel geleistet: "Aber es bleibt noch viel zu tun, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen."

dpa/mh - Bild: Olivier Hoslet (afp)

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