Nach einer RTL-Hochrechnung legte die Partei des seit 1995 regierenden Premiers von 36 auf 38 Prozent zu und wird künftig 28 statt 26 der 60 Parlamentsmandate erhalten. Leichte Einbußen musste der bisherige Koalitionspartner hinnehmen. Die Sozialdemokraten von Außenminister Asselborn verloren zwei Prozentpunkte und kommen nur noch auf etwa 21,3 Prozent der Stimmen. Mit 15,8 Prozent blieben die Liberalen knapp auf dem bisherigen Niveau.
dpa/mh