Die Zahl der geborgenen Opfer des Unglücks stieg damit auf fünf. Bei dem Absturz kamen insgesamt 228 Menschen ums Leben. In Paris konzentrieren sich unterdessen die Untersuchungen auf die technischen Probleme des Unglücksflugzeugs. Die Maschine hatte kurz vor dem Absturz in schneller Folge Pannenmeldungen gesendet. Probleme soll es vor allem mit den Sonden zur Geschwindigkeitsmessung gegeben haben. Air France hatte schon vor dem Unglück begonnen, auf Druck von Flugzeugbauer Airbus die Sonden auszuwechseln. Im Unglücksflugzeug befanden sich noch die ursprünglichen Sonden.
alle/mh