Der Ausstieg des russischen Kosmonauten Gennadi Padalka und des US-Astronauten Barratt verzögerte sich um fast eine Stunde, weil zunächst die Technik der Anzüge getestet werden musste. Die Raumfahrer installierten an der ISS mehrere Antennen, die für das Andocken eines russischen Forschungsmoduls im November benötigt werden. Nach fünfstündigem Einsatz kehrten beide wohlbehalten in die Station zurück.
Die Raumstation steht ab Oktober unter dem Kommando des Belgiers Frank de Winne. Dieses Privileg war bislang Russen und Amerikanern vorbehalten gewesen.
dpa/pma