So soll die schnelle Flucht in Luftschutzbunker im Falle von massiven Raketenangriffen geübt werden. Die am Sonntag begonnene Übung ist die größte in der Geschichte des jüdischen Staates.
Die israelische Regierung hat mehrfach betont, es handele sich um eine «Routineübung» ohne konkreten Anlass. Das landesweite Notfalltraining nährte jedoch Spekulationen über mögliche Vorbereitungen auf einen israelischen Luftschlag gegen iranische Atomanlagen.
dpa/est