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Experten der Internationalen Atomenergiebehörde in Japan

14.10.201307:15
Atomanlage "Fukushima Dai-Ichi" in Okuma, Fukushima
Atomanlage "Fukushima Dai-Ichi" in Okuma, Fukushima

Das Team aus 16 Spezialisten will eine Woche lang Analysen durchführen und Empfehlungen zur Optimierung der Säuberungsarbeiten formulieren. Die Atomenergiebehörde folgte damit einer Bitte der japanischen Regierung.

Regierung: Atomruine in Fukushima "unter Kontrolle"
Experten der Internationalen Atomenergiebehörde sollen sich ein Bild vom Stand der Dinge in Fukushima machen

Experten der Internationalen Atomenergiebehörde sind in Japan eingetroffen, um sich ein Bild von der Sanierung der Schäden rund um die Atomruine Fukushima zu machen. Das Team aus 16 Spezialisten will eine Woche lang Analysen durchführen und Empfehlungen zur Optimierung der Säuberungsarbeiten formulieren.

«Wir wollen die bisher durchgeführte Dekontaminierung genau analysieren und Ratschläge zur Optimierung der Säuberungsarbeiten sowie zur Beseitigung des angefallenen Mülls geben», erläuterte Juan Carlos Lentijo, unter anderem für Atommüll zuständiger Direktor bei der IAEA, am Montag in Tokio vor japanischen Journalisten. Es ist das zweite Mal, dass ein Team aus 16 Spezialisten nach Japan reiste. Sie bleiben bis zum 21. Oktober. Die IAEA folgte damit einer Bitte der japanischen Regierung

Das Atomkraftwerk Fukushima war 2011 durch ein Erdbeben und einen Tsunami schwer beschädigt worden. In letzter Zeit hatte es immer wieder Meldungen über Probleme gegeben.

Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sind in Japan eingetroffen, um sich ein Bild von der Sanierung der Schäden rund um die Atomruine in Fukushima zu machen. «Wir wollen die bisher durchgeführte Dekontaminierung genau analysieren und Ratschläge zur Optimierung der Säuberungsarbeiten sowie zur Beseitigung des angefallenen Mülls geben», erläuterte Juan Carlos Lentijo, unter anderem für Atommüll zuständiger Direktor bei der IAEA, am Montag in Tokio vor japanischen Journalisten. Es ist das zweite Mal, dass ein Team aus 16 Spezialisten nach Japan reiste. Sie bleiben bis zum 21. Oktober. Die IAEA folgte damit einer Bitte der japanischen Regierung

dpa/jp - Archivbild: David Guttenfelder (epa)

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