Das Verfahren gegen die Friedensnobelpreisträgerin sei eine innere Angelegenheit, sagte der stellvertetende Verteidigungsminister bei einer Sicherheitskonferenz in Singapur. Er reagierte damit auf die Kritik vor allem asiatischer Staaten an dem Prozess. Frau Suu Kyi steht derzeit vor Gericht, weil sie Auflagen des gegen sie verhängten Hausarrests missachtet haben soll. Die Schlussplädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung wurden auf nächsten Freitag verschoben.
dradio/mh