Der ehemalige Ministerpräsident Mussawi stellt sich damit gegen Präsident Ahmadinedschad, der solche Treffen am Anfang der Woche ausgeschlossen hatte. Allerdings sagte Mussawi, eine von den Vereinten Nationen geforderte Einstellung der Uran-Aufbereitung komme auch für ihn nicht in Frage. Im Iran wird am 12. Juni gewählt. Experten zufolge steigen Mussawis Chancen auf einen Sieg gegen Ahmadinedschad. Allerdings sind Umfragen im Iran nicht verlässlich.
dpa/rkr