Insgesamt starben nach Armeeangaben in Khartum 43 Rebellen und 20 Soldaten bei Gefechten im Norden Darfurs. Nach diesen Angaben hatten die Rebellen einen Militärstützpunkt im nördlichen Teil Darfurs angegriffen. Über den genauen Verlauf der Ereignisse lagen zunächst widersprüchliche Angaben vor.
Nach UN-Schätzungen sind in Darfur in den vergangenen sechs Jahren 300.000 Menschen ums Leben gekommen, viele von ihnen bei Armeeangriffen gegen die Zivilbevölkerung.
dpa/es