Elbegdorj hatte im Wahlkampf versprochen, die Lücke zwischen Arm und Reich zu verringern. In der Mongolei lebt jeder dritte Einwohner unter der Armutsgrenze.
dpa/rkr
In der Mongolei hat der Oppositionskandidat und frühere Ministerpräsident Elbegdorj von der Demokratischen Partei die Präsidentenwahl gewonnen. Die postkommunistische Revolutionäre Volkspartei räumte ihre Niederlage ein.
Elbegdorj hatte im Wahlkampf versprochen, die Lücke zwischen Arm und Reich zu verringern. In der Mongolei lebt jeder dritte Einwohner unter der Armutsgrenze.
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