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Über 1,6 Millionen Menschen von Unwettern in Mexiko betroffen

04.10.201316:07
Tropensturm Manuel hinterlässt eine Schneise der Verwüstung (Bild: Chilpancingo, Bundesstaat Guerrero)
Tropensturm Manuel hinterlässt eine Schneise der Verwüstung (Bild: Chilpancingo, Bundesstaat Guerrero)

Rund zwei Wochen nach Beginn der jüngsten Unwetter in Mexiko zeichnet sich langsam das ganze Ausmaß der Katastrophe ab. 157 Menschen kamen ums Leben, fast 26.000 Häuser und 1500 Straßen wurden beschädigt. Die Verluste gehen in die Milliarden. 

Mehr als 1,6 Millionen Menschen sind von den jüngsten Unwettern in Mexiko betroffen. Die Hurrikans "Ingrid" und "Manuel" beschädigten fast 26.000 Wohnhäuser und 3500 Schulen, wie die Regierung am Donnerstag mitteilte. 157 Menschen kamen bei Überschwemmungen und Erdrutschen ums Leben.

Verantwortlich für die hohe Zahl der Opfer seien unter anderem Baugenehmigungen für ungeeignete Gebiete und großflächige Abholzungen, sagte der Koordinator des Zivilschutzes, Luis Puente. "Zweifellos hat es hier Versäumnisse auf allen Verwaltungsebenen gegeben".

An über 1500 Straßen und fast 350 Brücken seien Schäden registriert worden, sagte Verkehrsminister Gerardo Ruiz Esparza bei einer gemeinsamen Pressekonferenz des Kabinetts in Acapulco. 569.000 Hektar Land wurden beschädigt. Präsident Enrique Peña Nieto ordnete eine rasche Entschädigung der Betroffenen an.

Eine der teuersten Naturkatastrophen in Mexiko

Laut einer Schätzung des Verbands der Versicherungswirtschaft (AMIS) könnten die jüngsten Stürme eine der teuersten Naturkatastrophen in der Geschichte des Landes werden. Es sei mit Schäden von über 75 Milliarden Peso (rund 4,3 Milliarden Euro) zu rechnen, teilte der Verband kürzlich mit.

"Wir befinden uns in der Phase des Wiederaufbaus. Dieser Prozess muss beschleunigt werden, damit wir wieder zur Normalität zurückkehren können", sagte Peña Nieto. Mittlerweile wurden im ganzen Land fast 2000 Sammelstellen für Lebensmittel- und Sachspenden für die Bewohner der Katastrophengebiete eingerichtet. Mehr als 8000 Menschen harren noch immer in Notunterkünften aus.

Der Gouverneur des besonders stark betroffenen Bundesstaats Guerrero im Südwesten des Landes, Ángel Aguirre, sagte, im Badeort Acapulco sei die Infrastruktur für Touristen wieder weitgehend hergestellt. "Die beste Art Acapulco zu helfen, ist, bei uns Urlaub zu machen", sagte er.

Unterdessen drehte der Tropensturm "Karen" von der Halbinsel Yucatán ab und zog auf den Golf von Mexiko hinaus. Zuvor hatte er in den Bundesstaaten Yucatán und Quintana Roo für heftige Niederschläge gesorgt. Der Sturm werde voraussichtlich am Samstag zwischen den US-Bundesstaaten Louisiana und Florida auf Land treffen, teilte das US-Hurrikanzentrum mit.

dpa/est - Archivbild: Eduardo Guerrero (afp)

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