Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

«Shutdown»: US-Konzern schickt Tausende Mitarbeiter nach Hause

03.10.201311:54
Müssen nach den Touristenattraktionen die Unternehmen dicht machen?
Müssen nach den Touristenattraktionen die Unternehmen dicht machen?

Am dritten Tag der Haushaltssperre in Amerika zeichnen sich erste Folgen für die Wirtschaft ab. Ein Industrieunternehmen erwägt, 5.000 Mitarbeiter in den Zwangsurlaub zu schicken. Ein erstes Spitzentreffen von Republikanern und Demokraten im US-Kongress hatte keinen Fortschritt gebracht.

Im öffentlichen Dienst herrscht an vielen Stellen Stillstand, weil im US-Kongress ein Streit über den Haushalt tobt. Jetzt hat der Verwaltungsstillstand womöglich erste Auswirkungen auf die Wirtschaft.

Der Industriekonzern United Technologies erklärte, er müsse schlimmstenfalls mehr als 5 000 seiner Mitarbeiter in Zwangsurlaub schicken, wenn der «Shutdown» bis zum November anhalte. 2 000 Mitarbeiter würden schon ab Montag nach Hause geschickt, 2 000 weitere wohl im Laufe der Woche.

Zu United Technologies gehören der Hubschrauberbauer Sikorsky, der Triebwerkshersteller Pratt & Whitney sowie der Luftfahrtzulieferer UTC Aerospace Systems. Diese beliefern auch das US-Militär, etwa mit dem Kampfhubschrauber Black Hawk.

Bei der Fertigung müssten staatliche Inspektoren anwesend sein, die wegen der Lahmlegung der Regierungsbehörden fehlen. Bestimmte Produktionen müssen deshalb angehalten werden.

Nachdem sich die Parteien im US-Kongress nicht auf einen neuen Staatshaushalt hatten einigen können, fährt die Regierung seit Dienstag im Notbetrieb. Alle Beamten, die nicht unbedingt gebraucht werden, sind in unbezahlten Urlaub geschickt worden. Derzeit ist vollkommen unklar, wie lange der Stillstand andauert.

Ein erstes Spitzentreffen von Republikanern und Demokraten im US-Kongress hatte keinen Fortschritt gebracht. Der letzte «Government Shutdown» vor 17 Jahren dauerte fast vier Wochen.

dpa/est/jp - Bild: Jewel Samad (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-