Er will so schnell wie möglich persönlich nach Birma fahren, wo der Oppositionsführerin derzeit der Prozess gemacht wird. Nachdem gestern kurzzeitig öffentliche Beobachter zugelassen waren, fand die Verhandlung gegen die 63-Jährige heute wieder hinter verschlossenen Türen statt. Das Militärregime wirft Suu Kyi einen Verstoß gegen ihren Hausarrest vor. Sie hatte einem US-Bürger einige Tage lang Obdach gewährt. Jetzt droht ihr eine mehrjährige Gefängnisstrafe.
br/mh