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Venezuela weist drei US-Diplomaten aus

01.10.201310:05
Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro
Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro

Neuer Zwist zwischen den USA und Venezuela. Diesmal geht es um die Ausweisung von drei US-Diplomaten. Venezuelas Staatschef ließ es an klaren Worten nicht fehlen. Washington reagierte prompt.

Venezuelas linker Staatschef Nicolás Maduro hat drei US-Diplomaten mit sofortiger Wirkung des Landes verwiesen. Er warf den Angehörigen US-Botschaft vor, in "Sabatoge-Akte" verwickelt zu sein. "Yankees go home! Raus aus Venezuela!", rief Maduro am Montag (Ortszeit) bei einer Armee-Veranstaltung im Nordwesten des Landes. Ein Sprecher des US-State Departments wies die Vorwürfe gegen die Diplomaten umgehend zurück.

Maduro betonte, die Diplomaten Kelly Keiderling, Elizabeth Hunderland und David Mutt hätten 48 Stunden Zeit, das Land zu verlassen. Sie hätten sich mit Angehörigen der "extremen Rechten" in Venezuela getroffen, diese finanziert und ermutigt. "Ich habe Beweise in meinen Händen", sagte Maduro.

Keine offizielle Nachricht über Ausweisung

Ein Sprecher des US-Außenministerium betonte, man habe Maduros Erklärungen im Fernsehen gesehen, aber keine offizielle Nachricht über die Ausweisung erhalten. "Wir weisen die Behauptungen der venezolanischen Regierung über eine Beteiligung der US-Regierung in irgendeine Art der Konspiration zur Destabilisierung der venezolanischen Regierung komplett zurück", sagte der Sprecher. Dies gelte auch für die Behauptungen gegen die drei Diplomaten, darunter die Geschäftsträgerin der Botschaft, Kelly Keiderling.

Venezuela und die USA haben seit Jahren bereits keine Botschafter im jeweils anderen Land. Caracas hatte bereits im März zwei Militärattachés ausgewiesen, worauf die USA zwei venezolanische Diplomaten des Landes verwiesen. Der neue Vorfall dürfte die Beziehungen weiter belasten. Kürzlich hatte eine zwischenzeitliche Verweigerung der Überflugrechte seitens der US-Behörden für eine Maschine mit Maduro an Bord für Irritationen in Venezuela gesorgt.

dpa/jp - Bild: ho/afp

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