Das Informationsministerium teilte mit, am heutigen dritten Verhandlungstag seien fünf ausländische Korrespondenten sowie fünf Lokalreporter zugelassen. Außerdem dürfe jede Botschaft einen Diplomaten entsenden. Die Regierung in Rangun, die ansonsten strenge Zensur walten lässt, reagierte damit auf wachsenden internationalen Druck.
afp/jp