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UNO-Sicherheitsrat will besseren Zugang für Helfer in Syrien

01.10.201306:30
Antonio Guterres, Chef des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR)
Antonio Guterres, Chef des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR)

UNO-Flüchtlingshochkommissar Antonio Guterres sagte in Genf, Syriens Nachbarländer benötigten direkte finanzielle Hilfe und langfristige Investitionen. Allein in den Libanon sind laut Antonio Guterres mehr als 750.000 Menschen geflohen.

Nach der Resolution zur Zerstörung der syrischen Chemiewaffen will der UNO-Sicherheitsrat nun auch den Zugang für Hilfsorganisationen in das Bürgerkriegsland verbessern. Der Präsident des Gremiums, Gary Quinlan, sagte, der Entwurf sehe vor, den Hilfskräften Zugang auch über Gefechtslinien hinweg zu gewähren.

Syriens Nachbarn haben wegen des anhaltenden Flüchtlingsstroms aus dem Bürgerkriegsland um mehr Unterstützung gebeten. UNO-Flüchtlingshochkommissar Antonio Guterres sagte in Genf, Syriens Nachbarländer benötigten direkte finanzielle Hilfe und langfristige Investitionen. Er forderte zudem, dass auch Europa und der erweitere Nahe Osten mehr Syrer aufnehmen sollten.

Der libanesische Sozialminister Wael Abu Faour sagte in Genf, in den Nachbarländern herrsche inzwischen eine gewisse Bitterkeit aufgrund der mangelnden Unterstützung von außen.

Wegen des Bürgerkriegs sind bereits mehr als zwei Millionen Menschen aus Syrien geflohen. Allein der Libanon hat rund 760.000 Flüchtlinge aufgenommen. Das entspreche einem Viertel der libanesischen Bevölkerung. Auch Jordanien, die Türkei und der Irak hätten zahlreiche Flüchtlinge aufgenommen.

Zahl der Kongo-Flüchtlinge steigt

Die Zahl der Flüchtlinge aus der Demokratischen Republik Kongo hat laut einem Bericht der Vereinten Nationen deutlich zugenommen. In einem Bericht an den UNO-Sicherheitsrat heißt es, wegen der Verschärfung der Kämpfe in den vergangenen Monaten hätten rund 370.000 Menschen das Land verlassen.

Die Menschen suchten in den Nachbarländern Burundi, Ruanda und Uganda Zuflucht. Hinzu kämen rund 2,6 Millionen Menschen, die im Kongo selbst auf der Flucht sind. In dem Land wird seit fast 20 Jahren gekämpft.

dpa/dradio/jp - Archivbild: Fethi Belaid (afp)

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