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Weitere Festnahme nach Angriff in Nairobi

30.09.201311:18
Interpol-Agenten in Nairobi
Interpol-Agenten in Nairobi

Nach dem Angriff auf ein Einkaufszentrum in Nairobi ist ein weiterer Verdächtiger festgenommen worden. Deutsche Islamisten stehen im Verdacht, an der Planung des Überfalls auf das Westgate-Einkaufszentrum beteiligt gewesen zu sein.

Nach dem Angriff auf das Westgate-Einkaufszentrum in Kenias Hauptstadt Nairobi ist ein weiterer Verdächtiger festgenommen worden. Wie die kenianische Regierung mitteilte, wird der Mann nun befragt. Nähere Angaben wurden nicht gemacht. Insgesamt neun Verdächtige sind inzwischen festgenommen worden. Zu dem Angriff vor gut einer Woche hatte sich die islamistische Al Shabaab-Miliz bekannt.

Deutsche Islamisten stehen im Verdacht, an der Planung des Überfalls auf das Westgate-Einkaufszentrum beteiligt gewesen zu sein. Entsprechende Erkenntnisse liegen nach einem "Focus"-Bericht dem israelischen Geheimdienst Mossad vor. Deutsche Sicherheitsbehörden schließen danach nicht aus, dass der Bonner Konvertit Andreas "Ahmed Khaled" Müller in die Vorbereitung des Anschlags durch die Al-Shabaab-Miliz aus Somalia involviert war.

Ein Sprecher des deutschen Innenministeriums sagte auf Anfrage, bei der Untersuchung des Anschlags unterstützten deutsche Kriminalisten die kenianischen Behörden vor Ort. Die Ergebnisse dieser Ermittlungen seien abzuwarten. "Dann wird man sehen, ob sich der Verdacht erhärtet." Nach Erkenntnissen der Staatsschützer zählt Müller zur Kommandoebene der radikal-islamischen Brigaden.

Interpol hatte zuvor die "Weiße Witwe" genannte Britin Samantha Lewthwaite auf seine Fahndungsliste gesetzt. Der Witwe eines der Selbstmordattentäter, die für die Anschlagsserie in London im Jahr 2005 verantwortlich waren, wird nachgesagt, sie sei der führende Kopf hinter dem Terroranschlag in Nairobi.

Bei dem Blutbad in der "Westgate Mall" kamen mindestens 72 Menschen ums Leben, hunderte wurden verletzt. Noch immer werden im Zusammenhang mit dem Geiseldrama etwa 60 Menschen vermisst.

dpa/dradio/jp - Bild: Carl De ouzSa (afp)

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