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Russland rechnet mit zügigem Beginn bei Giftgaszerstörung in Syrien

30.09.201310:53
Der russische Außenminister Sergej Lawrow (Bild vom 27.9.)
Der russische Außenminister Sergej Lawrow (Bild vom 27.9.)

Die Führung in Damaskus habe zugesichert, die Vertreter der Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen (OPCW) nach ihrer Ankunft zu unterstützen, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow.

Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen - OPCW - schickt am Montag ein Vorausteam nach Syrien. Die 20 Experten reisen zunächst nach Damaskus, wo sie am Dienstag mit Vertretern des Außenministeriums zusammenkommen. Die OPCW teilte mit, das wichtigste Ziel der Mission sei es, zunächst alle Einrichtungen zu zerstören, mit denen C-Waffen hergestellt werden. Die Organisation arbeitet im Auftrag des UN-Sicherheitsrates. Die Zerstörung des Chemiewaffen-Arsenals soll Mitte 2014 beendet sein.

Russland rechnet mit einem zügigen Beginn der Vernichtung der syrischen Chemiewaffen. Die Führung in Damaskus habe zugesichert, die Vertreter der Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen (OPCW) nach ihrer Ankunft zu unterstützen, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow der Tageszeitung "Kommersant"(Montag). Die Experten werden an diesem Dienstag in Syrien erwartet.

Das Giftgas könne auch in mobilen Anlagen zerstört werden, wie sie etwa die USA besitzen, sagte Lawrow. Der UN-Beschluss lasse zudem die Vernichtung der Chemiewaffen im Ausland zu. Russland sei bereit, sich finanziell und mit Personal daran zu beteiligen.

Russlands Chefdiplomat rief den Westen auf, die Rebellen in Syrien zum Einlenken zu bewegen. "Man sollte ihnen ein Signal senden, dass sie den Prozess nicht sprengen dürfen», sagte Lawrow. Moskau besitze Hinweise, dass die Aufständischen "Provokationen"und möglicherweise den Einsatz von Giftgas planen würden.

Russlands Strategie, von Beginn auf Verhandlungen zu setzen, habe sich als richtig erwiesen, sagte Lawrow. "Wer objektiv auf die Lage schaut, wird wahrscheinlich zum Schluss kommen, dass wir uns auf der "richtigen Seite der Geschichte" befinden."

dpa/dradio/jp - Bild: Stan Honda (afp)

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