Sie konnten sich jedoch nicht auf einen Vorschlag der EU-Kommission einigen, noch in diesem Jahr 500 Millionen Euro zusätzlich für die Stützung der sozialen Sicherungsnetze in den armen Ländern bereitzustellen.
In einer Mitteilung bekräftigen die EU-Entwicklungshilfeminister das Ziel, trotz der Krise im kommenden Jahr 0,56 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Entwicklungshilfe auszugeben.
dpa/es