Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ort in Rheinland-Pfalz nach Gasexplosion evakuiert - 16 Verletzte

28.09.201314:53

Bei einer heftigen Gasexplosion in Rheinland-Pfalz werden 16 Feuerwehrleute verletzt, einer von ihnen schwer. Weil weitere Explosionsgefahr besteht, wird der ganze Ort evakuiert. 

Nach einer Gasexplosion mit 16 Verletzten auf einem Firmengelände in Rheinland-Pfalz ist ein ganzer Ort evakuiert worden. Rund 3000 Menschen mussten am Samstagmorgen in Harthausen ihre Häuser und Wohnungen verlassen. "Es besteht weiter Explosionsgefahr", erklärte ein Polizeisprecher. Auf dem Hof einer Gasfirma war am frühen Samstagmorgen vermutlich ein Lastwagen aus zunächst unbekannten Gründen in Brand geraten. Als die Feuerwehrleute löschten, kam es zur Explosion eines abgestellten Gastanks.

Schlagartig breitete sich das Feuer zu einem Flächenbrand aus, 15 Feuerwehrleute erlitten dabei leichte Brandverletzungen und Schürfwunden. Ein weiterer Feuerwehrmann wurde schwer verletzt auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht. Lebensgefahr bestehe nicht. Durch weitere Explosionen wurden auch benachbarte Gebäude beschädigt. Die Polizei hatte zunächst von 17 Verletzten gesprochen; korrigierte ihre Angaben später dann auf 16.

Der Knall der Explosion war bis in die je rund 30 Kilometer entfernten Städte Ludwigshafen und Mannheim zu hören. "Die Leute sind natürlich erschrocken", sagte die Polizeisprecherin. Notärzte kümmerten sich um die Verletzten, die Einsatzkräfte sperrten den Unglücksort weiträumig ab. Zunächst wurden Gebäude im Umkreis von 500 Metern geräumt, kurz darauf wurde das Sperrgebiet auf einen Kilometer erweitert - das bedeutete eine Räumung des gesamten Ortes.

Für Anwohner, die nicht bei Verwandten oder Bekannten unterkommen können, wurde eine Sammelstelle in einer Halle im benachbarten Dudenhofen eingerichtet. Die Polizei fuhr mit Lautsprechern durch den Ort, um die Bewohner von der Evakuierung zu informieren.

dpa

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-