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Protest gegen hartes Vorgehen gegen Greenpeace in Russland

27.09.201310:39
Greenpeace-Schiff "Arctic Sunrise" vor Murmansk am 24. September
Greenpeace-Schiff "Arctic Sunrise" vor Murmansk am 24. September

Bürgerrechtler protestieren gegen Inhaftierung von Greenpeace-Leuten in Russland. Die Aktivisten werden der "Piraterie" beschuldigt. Neben den Besatzungsmitgliedern der "Arctic Sunrise" wurde auch ein Pressefotograf festgenommen.

Bürgerrechtler und Journalisten in Russland haben gegen die harte Reaktion der Justiz auf den Greenpeace-Protest in der Arktis protestiert. "Es gibt keinen Grund, Untersuchungshaft als präventive Maßnahme zu verhängen", sagte der bekannte Menschenrechtler Lew Ponomarjow am Freitag der Agentur Interfax. Anders als von der Justiz behauptet, handele es sich bei der Besatzung des Aktionsschiffes "Arctic Sunrise" nicht um Piraten.

Für Aufsehen sorgt besonders der Fall des russischen Pressefotografen Denis Sinjakow. Der Familienvater war von Greenpeace angeheuert worden, um die Protestfahrt zu dokumentieren. Als Reaktion auf die Inhaftierung ihres Kollegen verzichteten mehrere russische Internetportale auf Fotos und stellten nur schwarze Flächen online.

Am Vortag hatte ein Gericht in der nordrussischen Stadt Murmansk insgesamt 22 Besatzungsmitglieder der "Arctic Sunrise" in Untersuchungshaft nehmen lassen, darunter den US-amerikanischen Kapitän. Die Entscheidung im Fall von acht weiteren Aktivisten wurde auf Sonntag vertagt. Es habe nicht genügend Übersetzer für die Crew aus 18 Ländern gegeben, hieß es im Gericht.

Die Justiz ermittelt wegen bandenmäßiger Piraterie, darauf stehen bis zu 15 Jahre Haft. Greenpeace weist die Vorwürfe strikt zurück.

est/dpa / Bild: Igor Podgorny (afp)

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