Das Geschäft schränke den Wettbewerb im Luftverkehr nicht weiter ein, heißt es zur Begründung.
Bereits jetzt hält die deutsche Fluggesellschaft fast ein Drittel der Aktien von British Midland. Diesen Anteil will sie auf 80 Prozent aufstocken und dafür 330 Millionen Euro zahlen. Den Rest hält die skandinavische Fluggesellschaft SAS.
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