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Kenia: Geiseldrama in Einkaufszentrum dauert an

24.09.201306:15
Soldaten durchkämmen das Shoppingcenter Westgate
Soldaten durchkämmen das Shoppingcenter Westgate

Soldaten durchkämmen offenbar weiter das von Terroristen gestürmte Einkaufszentrum in Nairobi. Sie suchen nach Sprengstoff und möglicherweise weiteren Terroristen.

Das Geiseldrama in der kenianischen Hauptstadt Nairobi ist offenbar immer noch nicht beendet. Drei Tage nach dem Angriff von Terroristen auf das Einkaufszentrum Westgate ging die Militäraktion am Dienstag unvermindert weiter.

Offenbar durchkämmten Spezialeinheiten am Morgen das Gebäude, um nach weiteren Tätern und Sprengstoff zu suchen. Mindestens drei der Angreifer wurden getötet.

«Unsere Streitkräfte suchen auf allen Stockwerken, um sicherzugehen, dass sich dort niemand mehr aufhält», teilte das Innenministerium mit. «Wir glauben, dass alle Geiseln frei sind.» Auch am Dienstagmorgen waren jedoch wieder vereinzelt Schüsse und Explosionen zu hören.«Westgate bleibt weiterhin Tatort eines Verbrechens», so das Innenministerium. «Alle Straßen, die zu dem Zentrum führen, sind abgesperrt.» Die Bevölkerung wurde aufgerufen, die Gegend weiträumig zu meiden.
Unter den Terroristen, die sich seit Samstag in dem Einkaufszentrum in Nairobi verschanzt haben, sollen auch mehrere Amerikaner und eine Britin sein. Unter den Terroristen seien «zwei oder drei» junge Amerikaner im Alter von etwa 18 und 19 Jahren gewesen, sagte Kenias Außenministerin Amina Mohamed in einem Interview des US-Senders PBS.Sie seien somalischen oder arabischen Ursprungs. Die Britin sei nicht zum ersten Mal an einem Terrorangriff beteiligt gewesen. Dies beweise die globale Natur des Terrorismus.Bisher sind bei dem Überfall somalischer Islamisten mindestens 68 Menschen ums Leben gekommen.

Tourismusministerin Phyllis Jepkosgei Kandie versicherte Keniaurlaubern derweil, dass sie sich in ihrem Land sicher fühlen könnten. «Wir möchten unsere internationalen Besucher und Touristen bitten, keine Angst zu haben», sagte sie. «Sie sind bei uns sicher, wo immer sie auch hinreisen.»

dpa/est/jp - Bild: James Quest (afp)

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